Ausgabe Nummer 2 vom Podcast ist im Kasten und in dieser Ausgabe begeben wir uns auf eine unheilige Reise vom Irak über ein Dorf in Norddeutschland bis nach Dänemark und versuchen auf diesem Trip möglichst allen Wikingern auszuweichen.
Es geht um die CD „Grosse Freiheit“ von Unheilig, die Dokumentationen „Heavy Metal in Baghdad“ und „Full Metal Village“, die DVD „Live: Sold out!“ von Volbeat, sowie um den Spielfilm „der Pfad des Wikingers“.
Eine kleine Korrektur noch zu dem, was ich im Podcast erzähle: Es gibt bei vbs.tv auch die Minidoku „Heavy Metal in Istanbul“ zum Anschauen, wenn ich das richtig gesehen habe.
Außerdem noch mal sorry für die Tonprobleme, ich versuche das beim nächsten Mal etwas besser in den Griff zu bekommen und hoffe, dass es nicht zu sehr stört. Das neue Mikro ist einfach zu gut für mich, da hört man ja jedes Geräusch drauf und den richtigen Abstand habe ich auch noch nicht so raus. Ich lerne aber dazu und hoffe, dass es bei der nächsten Ausgabe besser wird und ich auch noch dieses Brummen loswerde.
Die Reihenfolge der besprochenen Themen mit Zeitangabe:
- Full Metal Village ab 1:10
- Volbeat ab 4:10
- Der Pfad des Wikingers ab 8:45
- Unheilig ab 11:30
- Heavy Metal in Baghdad ab 19:10
Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob oder Anregungen, die ihr in den Kommentaren hinterlassen könnt.
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Die Links zur aktuellen Folge:
- der Trailer zu Full Metal Village bei YouTube
- Volbeat bei MySpace
- die Review zu „Der Pfad des Wikingers“ bei „und abgesehen davon…“
- der Trailer zu „Der Pfad des Wikingers“ bei YouTube
- CD-Check: Unheilig – Grosse Freiheit (Ltd.) von Konna
- Unheilig – Grosse Freiheit Review in Lordys Weblog
- Heavy Metal in Baghdad bei vbs.tv
- der Trailer zu Heavy Metal in Baghdad
und jetzt hoffentlich viel Spaß beim Hören.
Ja, ein gewisses Rauschen ist vorhanden.Oder war das beim letzten mal auch so ?
Nun hast ja die Laufzeit verdoppelt 😉
Aber hey deine Stimmen wechseln zwischen den Beiträgen.
Aber insgesamt ein umfangreicher und guter Podcast diesmal. Vll ein wenig viel an Infos, irgendwie.
Ich glaube am Anfang lief im Hintergrund irgendwie musik, vll wäre das was um es durchgehend zu machen ?
Aber dreissig Minuten ist glaube ich ein wenig lang, oder ?
btw: Headbangen sieht aus wie jüdisches beten ?
Zu deinem letzten Baghdat Beitrag, Sepultura hat auch mit einem Wörterbuch angefangen, wenn man die ersten Platten hörte, die konnten auch kein Englisch.
Aber zu den exotischen Bands, da hat der Metal Hammer eine Kategorie in den Heften in denen solche Bands immer wieder vorgestellt werden.
beim letzten mal war kein Rauschen, da war dann aber die Stimme etwas stumpf. Da habe ich halt mit meinem Headset aufgenommen. Jetzt habe ich mir ein Mikro zugelegt, dass ist aber so gut, dass es echt jedes Geräusch aufnimmt, wenn der Stuhl quitscht usw. Und ich vermute, da mein Laptop nicht mehr der ruhigste ist, dass daher dieses Brummen kommt. Das nächste mal werde ich mit Abstand zum Laptop aufnehmen. Hoffe, dass es dann besser wird. Hatte aber am Ende keine Lust, dass Ding nochmal aufzunehmen.
zu der wechselnden Stimme: ich hab das mit dem Abstand zwischen Mund und Mikro noch nicht so raus und ich schneide ja, also ich nehme nicht alles am Stück auf, weil ich mich in der Aufnahme immer mal verhaspel, dann lösch ich das Stück und setzte neu an. Beim 1. ist das nicht so aufgefallen, weil das Mikro nicht so gut war. Jetzt fällt es halt auf, wenn ich erst nahe am Mikro war und dann beim nächsten Take etwas weiter weg. 😉
Die 30 Minuten find ich auch etwas lang, aber das muss ich halt auch noch so rausbekommen wie lang ich für was brauche. Diesmal wollte ich einfach zu viel Inhalt reinbringen. Also es geht ja noch aber für die nächste Folge werde ich mich wieder auf 2-3 Dinge beschränken und dann wird es auch wieder kürzer.
Oh und mit dem Headbangen, ja, so erklären die das in der Doku. Ich war halt erst verwundert warum die ständig sagen, dass man nicht headbangen darf. Das mit den langen Haaren hatte ich schon irgendwie auf religiöse Gründe zurückgeführt aber das headbangen hatte ich nicht verstanden bis der Bassist das dann erklärt hat. Wenn Juden beten, man sieht ja manchmal so Videos von der Klagemauer, dann bewegen die den Kopf immer vor und zurück. Das macht man ja beim headbangen auch, damit halt die Haare fliegen. Aber die Bewegung sieht halt ähnlich aus und deswegen war das da verboten und bei einem Konzert mussten sie sogar von der Bühne, weil die Fans geheadbangt haben.
Zum Intro hatte ich diesmal einen Musikteppich drunter gelegt, aber das wird auf dauer doch nervig und lenkt zu sehr ab, glaub ich.
Nun wegen ein paar Soundsachen musst du ja nichts neu Aufnehmen, das bringt ja auch nichts. Die Aufnahmen sind in Ordnung nur ein wenig brummen ect. wie du schon angesprochen hast.
Finde ich für meinen Teil nicht weiter schlimm. Aber das mit dem Lüfter kenne ich vom Skypen, das nimmt man selber nicht so wahr, aber das Mikro zieht den Sound magisch an und der alles brummt.
Du wechselst die Aufnahmen innerhalb eines Textes ?`Das ist ja schon fast Kunst. Ich wäre wahrscheinlich nicht darauf gekommen das dies geht. Meine Soundmischtechniken liegen beim Kasettenaufnehmen 😉
Zu Zeit : Ich finde die dreissig Minuten lang, liegt vielleicht aber auch an meinem Internetkonsumverhalten, oder mein Radiodenken. Im Internet nutze ich Infos meist schnell, und im Radio ist auch oft Musik zwischen den Beiträgen.
Insgesamt geht es von der Länge, doch weiß ich nicht wie Leute solche Sendungen hören und nutzen, da ich damit keine Erfahrungen bisher habe. Wie schon mal gesagt habe ich keine Geräte ausser dem PC für sowas.
Das mit dem Headbangen verstehe ich schon, diesen Vergleich, aber so ein Vergleich wäre mir nie in den Sinn gekommen das hier ein zusammenhang bestehen könnte, oder gesehen werden könnte.
Zum Musikteppich, vll kann man da noch ein wenig was mit machen, wenn es nicht zu nervend wird, vll übergänge mit solchen Jingles zwischen den Beiträgen. Das würde dann vll die Länge ein wenig Auflockern. Wie gesagt, ich höre Radio und habe davon meine Hörgewohnheiten, ich weiß nicht wie andere Podcaster das handhaben.