Das Buch der Lügen – Brad Meltzer

Zufälligerweise bin ich in einer Buchabteilung eines Supermarktes auf Das Buch der Lügen gestoßen.

Das Cover gefiel mir, danach der Klappentext, wobei ich bisher weder den Autor noch dieses Buch kannte, doch das änderte sich danach schnell.

Laut Aufkleber ist dieses Buch ein Beststeller. Von mir aus, darauf gebe ich nichts und das ist auch kein Kaufargument für mich.
Entweder sind Bücher und deren Storys gut oder sie sind es nicht.
Darauf kommt es an.

Das Buch ist 2009 bei rowohlt erschienen und hat mich von Anfang an gefesselt und überzeugt.
Es ist zwar ein kurzes Buch, doch es war, obwohl schnell ausgelesen, recht Spannend, wie ich fand.

440 Seiten die durch die Geschichte jagen und uns auf die Suche nach Superman begeben lassen.
Superman, Kain und Abel, die Bibel, die Wahrheit.
Es geht vor allem um diese Punkte wobei der Supermanerfinder eine wichtige Rolle spielt, und doch nicht wirklich vorkommt.

Fast unbesiegbare Gegner, eine Vater und Sohn Geschichte die sich zufällig wiedertreffen und das alles lässt die Helden des Buches durch die Geschichte jagen auf der Suche nach dem ersten Comic das wohl eine Wahrheit enthalten muss.

Die Reviews sind recht durchwachsen hierzu bei Amazon, doch ich habe mich von diesem Buch begeistern lassen und bin somit auf weitere Bücher des Autoren gestoßen.
Ich muss sagen es gefällt mir, wobei es dann doch eher Unterhaltungsthriller sind die man mal eben so lesen kann und die nicht gerade was weltbewegendes neues bringen.
Jedenfalls ist mir das bei dem Buch der Lügen so ergangen, sein anderes Werk welches ich habe war dem nicht so.

Wer mal einen Thriller lesen möchte der nicht schlecht geschrieben und recht kurzweilig ist, in dem Superman, die Bibel, die erste Mordwaffe der Welt des ersten Mordes der Welt, laut Bibel, und der Supermanerfinder mit seiner Lebensgeschichte drin vorkommt, dem sei dieses Buch, das nur 9,95 Euro kostet empfohlen.
Wobei ich es als schnell und leicht zu lesen empfand.
Das heisst aber nicht das die Story schlecht war, sondern nur das dies Buch in einem Zug zu lesen war und damit gut und flüssig geschrieben ist.

Lesestoff