Willkommen zur achten Runde in der Echo Chamber, der Kammer des Echo, dme Ort an dem Dinge abseites des biotechpunk geschehen.
Hier und heute ist also schon die achte Ausgabe von der Echo Chamber, die achte Ausgabe mit einer Hand voll unterhaltsamer, guter und spannender Links und Verweise in die Tiefen des Internet mit Fundstücken die ich in den letzten Tagen und Wochen finden konnte und die euch vielleicht interessieren könnten.
Viel Spaß und gute Unterhaltung.
Es muss ungefähr im Jahr 2005/2006 gewesen sein, als ich in den weiten des Internets eine Band entdeckte, deren Musik mir sofort im Ohr hängen blieb. Düstere, elektronische Klänge, eine gute Portion Härte und eine tiefe Stimme, die vollkommen einzigartig scheint. Das recht eigenwillige Auftreten war klar als Rolle zu erkennen, die den Künstler interessant macht, zumal man nichts über dessen Herkunft, ja nicht einmal seinen richtigen Namen wusste. Einige von euch ahnen es sicher schon, ich spreche von Unheilig.
Hello Gaga, Hello Darth Kitty, Hello Dark Knight und mehr: Pop Kultur Hello Kittys
90s Medley auf einer Melodica gespielt
I (don’t) see dead people: Albumcover minus tote Musiker
Und eines Tages waren auf einmal alle Fotos der bereits verstorbenen Musiker verblasst. Inklusive der auf ihren eigenen Cover Artworks.
Konzertbericht Project Pitchfork – KuFa Krefeld – 20.01.2012
„Es war nicht schlecht. Aber so richtig gut war es auch nicht.“ So könnte man den Eindruck zusammenfassen, der nach dem Konzert von Project Pitchfork in der KuFa in Krefeld blieb. Vielleicht lag es an der langen Wartezeit vor dem Pitchfork-Auftritt, vielleicht an den Vorbands oder daran, dass Peter Spilles Stimme mittlerweile fast durchweg mit Mega-Hall-Echo durch die Halle kracht und nur wenig Variationen bietet. Aber fangen wir vorne an.
Soweit, so gut.
Das war es auch schon für und mit dieser Ausgabe der Echo Chamber,
wir machen uns dann mal auf die Suche nach weiteren und neuen Fundstücken.