Angelika Express mit der Superbox

Angelika Express, 2002 gegründet, zwischen 2005 und 2008 getrennt, dann wiedervereint und mit einem neuem Konzept, einem neuem Weg ausgestattet, haben uns vom biotechpunk angeschrieben und die Kunde ihrer nächsten Veröffentlichung verbreitet.

Was die kommende „Die feine englische Art“ betitelte Veröffentlichung beinhalten wird könntihr hier auf dem Bild sehen.

Der Hintergrund dieser Veröffentlichung erklärt Angelika Express am besten selber, ich zitiere dazu einfach mal das Anschreiben.

Wir von Angelika Express nehmen unsere Urheberrechte in die eigene Faust um freudestrahlend die These vom Tod des physischen Tonträgers zu widerlegen.

In 10 Jahren Bandgeschichte wurden wir von Indie- und Majorlabels gesignt. Spätestens seit der „Angelika Aktie“ 2008 sind wir unser eigener Minikonzern und ziehen abgekoppelt von den Gepflogenheiten der Musikindustrie unsere Dinger durch.

Heute erlauben wir uns mit der Angelika Box eine genussvolle Übertreibung des Konzepts „Musikalbum“, als Gegenentwurf zum drögen Massenprodukt sozusagen. Tendenz: Gesamtkunstwerk.

Das großformatige Objekt ist eine von fester Urheberhand besiebruckte Box aus schwerem, rauen Buchbinderkarton. Darin enthalten ist unser kommendes Album „Die feine englische Art“ in 3 unterschiedlichen Interpretationen, auf verschiedenen Tonträgern:

– CD („Normalversion“)
– Musikkassette (Adrenalin Version, für starke Nerven)
– Vinyl (Songwriter Version, für schwache Nerven)
– 13 Artprints DIN A 3 (ein Gemälde für jeden Song)
– 32 S. Booklet im Vinylformat

Wer nun noch mehr, weitere Details wissen möchte, der besucht nun am besten die Webseite von Angelika Express.

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