Review: Kamikaze Kings – The Law

Die Pressefotos lassen schlimmes ahnen, die Band erinnert mich auf den Motiven doch recht an eine Glam-Rock Band, doch was sie hier abliefern ist dann nicht so schlimm wie ich vermutete und beführchtete, was hier schon mal positiv zu werten ist.

Die Kamikaze Kings spielen Rock, Hardrock, Rock’n’Roll, eine Mischung aus all diesen Dingen.
Der Pressetext sieht die Band schon als eine deutsche Antwort auf Steel Panther, als eine räudige Mischung aus Peter Pan Speedrock und Mötley Crüe.

Nun habe ich insgesamt wenig Kontakt zu der Musik und dem Schaffen eben dieser ganzen genannten Bands, kann damit recht wenig vergleichen ob die Vermutungen und Hinweise stimmen oder nicht.
Aber das macht sicher nichts, ich lasse mich einfach von der Musik der Band mal überzeugen, lasse The Law hier für sich sprechen und klingen.
Eröffnet wird die Scheibe schon mal von einem als Opener passenden und recht druckvollem Song, mit denen es auf dem Album auch weitergeht.

Die Band versteht ihr Handwerk, die Songs passen zusammen, das Album wirkt dabei rund und überzeugend.
Zwar ist die Musikrichtung nicht so mein Ding, doch durch den Rock’n’Roll bis Hardrock den sie hier spielen wissen sie mich dann doch zu überzeugen.

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Mein Fazit: Die Stimme des Sängers ist sicher Geschmackssache, kann mir vorstellen das sie die Lager spalten könnte, denn sie ist schon markant und funkgiert damit ein wenig wie ein Erkennungsmerkmal der Band, was ich positiv finde.
An der Musik gibt es nichts zu meckern, die Band verseht ihr Handwerk ,spielt ordentlichen Hardrock, mit dem nötigen Druck und das ganze macht dadurch ordentlich Laune.
Das ganze klingt dabei frisch und traditionell zugleich und macht dabei einfach Spaß.
Kann mir das Live oder aber auch auf einer Metalparty, oder in einem Klub mehr als überzeugend vorstellen.

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Tracklist
Burn Baby Burn
I Am The Law
Boys ’n’ Men
All In Vain
Bible Black
Boneshaker Boogie
Just Dance
In The Name Of Tragedy
Too Late
Saturday Night Hero
Give It To Me
In For The Kill
Hard Times
Shadows

Erscheinungsdatum
31 August 2012

Label
Limited Access Records

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