Review: The Last Hangmen – Execution Empires

The last HangmenEine Plattenkritik zu diesem Album von The last Hangmen zu schreiben ist sicher keine leichte Sache, denn diese Scheibe wurde über Crowdfunding finanziert und ich habe mich an diesem Crowdfunding beteidigt.
Das heisst am Ende das ich die Scheibe nicht scheisse finden kann, denn ich habe sie mit unterstützt und dafür gesorgt das sie erscheinen kann.
The last Hangmen haben wir hier aber vor einiger Zeit schon mal im biotechpunk vorgestellt, mit derem letzten Album, daher kannte ich die Band und auch deren Musik und aufgrund dessen das sie mir damals schon sehr zugesagt haben war ich von dem aktuellen Album überzeugt das es gelingen wird und das ist es auch, wenn ich mir nun das mir vorliegende Album anhöre.
Die Band liefert, nach einem Einstiegsintro, überzeugenden melodischen Death Metal wie wir ihn von The last Hangmen gewohnt sind.
Es wird direkt Tempo gemacht, vorangeschritten, nach der Overtuere direkt in die Schlacht.
So geht es los, so geht es voran, schnell, laut und wild, melodisch und mit einer klaren Linie in ihrern Songs, die vor allem durch die Melodien strukturiert und dominiert werden.
Die Songs haben eine klare Ebene, damit eine Linie an der sie sich entlang arbeiten, folgen, richtungsweisend dem Ziel entgegen.

Mein Fazit: Nun, das Fazit ist hier schwer zu finden, ich habe das Album über das Crowdfunding mitfinanziert, also glaube ich an das was ich hier höre, an die Musik, an die Band, da kann ich sie nicht scheisse finden und ich finde die Musik die The last Hangmen hier abliefern in keinster Weise scheisse, ganz im Gegenteil, ich finde sie genial, mich vollkommen überzeugend.
Das Album überzeugt mich einfach, komplett, vom Artwork und vor allem die Musik, von Anfang bis zum Ende.
Hier kann noch großes passieren, mit The last Hangmen, jedenfalls glaube ich dran und kann es mir auch gut vorstellen das sie noch weite Ebenen des Metal erschliessen und erobern können.
Musikalisch können wir sicher noch viel von The last Hangmen hören, doch glaube ich daran das die Band noch viel vor sich hat, noch einiges erreichen kann.

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Tracklist
01 – Overture to a falling Empire
02 – The Abolition of Aquittal
03 – The Holy Bond of Black Blood
04 – Defeat of Despair
05 – …or Forever Hold Your Peace
06 – Downfall of Glory
07 – Beyond the Crimson Nightsky
08 – Sleep Tight
09 – Rotten Seeds
10 – Legion of Sold Souls
11 – Executing Takes Time

Erscheinungsdatum
04.01.2013

Label
Sebstveröffentlichung

Besetzung
Simon C. Konze – Guitar
Ronny Garz – Drums
Pether Hantsche – Vocals
Søren Kube – Bass
Stefan Beckert – Guitar

Diskografie
SERVANTS OF JUSTICE 2011
PROMO 2010 2010

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