Review: Ignis Fatuu – Wenn alle Worte schweigen

IGNIS FATUUIgnis Fatuu veröffentlichen eine Single die ich hier nun kurz vorstellen werde.
Drei Songs sind auf dieser Single, erscheinen auf TrollZorn und bietet uns Mittelalter Rock an, wie das Coverartwork der Single Wenn alle Worte schweigen* vielleicht auch schon erahnen lässt.
Drei Songs befinden sich auf dieser Single, wobei es sich bei dem dritten um einen elektronischen Remix des zweiten handelt.

Bei dieser Single handelt es sich um das erste Lebenszeichen bevor im Herbst das volle Album Unendlich viele Wege kommen wird.
Es handelt sich hier somit um einen kleinen Vorgeschmack auf das kommende Ereignis aus dem Hause der Band.

Musikalisch klingt das ganz vernünftig, ein wenig ruhig, so ist es eben auch Mittelalter-Rock, nicht zu vergleichen mit Saltatio Mortis oder In Extremo, die beiden Größen in dieser Musikrichtung, sondern eine Stufe ruhiger.
Somit kreiert die Band hier eine Klangwelt die vorrangig, jedenfalls hört es sich für mich an, auf den Gesang setzt, die Instrumentalisierung mehr im Hintergrund zur Untermalung des ganzen läuft.

Mein Fazit: Das was die Band hier macht überzeugt mich nicht so ganz, ist mir zu ruhig und langsam.
Mittelalter Rock darf für mich schon gerne rockig sein, schneller und wilder, aber auch der Remix bleibt dem zweiten Song recht ähnlich und kann mich damit nicht überzeugen.
Insgesamt trifft Ignis Fatuu mit ihrer Musik nicht meine Wellenlänge, nicht meinen Geschmack und können mich mit ihrer Veröffentlichung nicht so begeistern.
Aber vielleicht schaffen sie es im Herbst mir ihrem vollen Album, wer weiß.

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Tracklist
01. Wenn alle Worte schweigen (03:45)
02. Der Rabe und der Wolf (03:32)
03. Der Rabe und der Wolf (04:56)
(Remix by Redraw, King Regina und P.P)

Erscheinungsdatum
24.05.2013

Label
TrollZorn

Besetzung
P. G. : Vocals
Peter Pathos: Gitarre
Irene: Vocals, Flöten, Dudelsack, Schalmeien
Alex: Geige, Drehleier, Dudelsack, Nyckelharpa
Volker: Bass
Robert: Drums

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