[Review] Penny Knows Best – Love.Hope.Despair

Penny Knows BestRuhig kommt es herein, dieses Album hier von Penny Knows Best, doch dabei wird es hier ganz sicher nicht bleiben.
Danach wird es sogleich eine ordentliche Stufe rockiger, womit ich den ersten Song quasi geneigt bin direkt als Intro abzutun, wobei er dann doch irgendwie mehr als ein reines Intro ist.

Penny Knows Best

Egal, danach geht es dann weiter hinein in die Welt von Penny Loves Best und ihrem Album der drei Themen. Liebe, Hoffnung und Verzweiflung. Drei Themen die irgendwie manchmal sehr nah beieinanderliegen und diese drei Themen sind der Schwerpunkt hier auf dem Album.
Musikalisch bewegt sich dabei das ganze hier durch rockige Rockmusik, welche hier und dort Einflüsse aus dem Grunge bis Punk mit sich bringt.

Die Band bewegt sich dabei durch die Rockmusik, gekonnt, ohne das Rad dabei neu zu erfinden. Die Räder greifen eher wie die Zahnräder auf dem Albumcover ineinander und fügen sich so zusammen zu den Songs.
Überhaupt, dieses Artwork; ich fühlte mich auf dem ersten Blick an Industrial erinnert, wurde dann aber musikalisch überrascht das sich diese Erwartung hier nicht sogleich erfüllt. Passt aber trotzdem zum Albumtitel.

Mein Fazit: Nun denn. Liebe, Hoffnung, Verzweiflung. Das alles scheint hier in dem Album zu stecken, aber am Ende wird eben doch Rockmusik geboten. Eingängig. Ohne große Überraschungen, aber dafür mit vielen Songs. Sechszehn Stück sind hier dabei. Welches Fazit ziehe ich daraus? – Es ist das Debütalbum der Band. Ein erster Schritt, wobei ich anstelle der vielen Songs lieber ein wenig mehr Abwechslung und am Ende vielleicht ein wenig mehr Tiefgang mir gewünscht hätte. Dafür klingen die Songs dann in der Masse zu ähnlich. Doch wenn hier noch eine Entwicklung stattfindet könnten das spannende Rocksongs von Penny Knows Best werden.

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Tracklist
Chapter One
Still I Feel My Heart
Blink Of An Eye
Darker Than It Seems
Cut The Line
Tears Flow In Vain
Ashes Of My Past
Another Broke
My Reality
Ahead Of The Game
Guess I’ve Learned
Feel The Same
House Of Cards
Sorry For You
Don’t Care Anymore
Push Me Away

Erscheinungsdatum
16. September 2016

Label
7hard (Membran)

Rock