[Review] Union Jack – Supersonic

Seit zwanzig Jahren soll es Union Jack schon geben. Eine Band aus Frankreich, welche UK- Old School Punk gepaart mit Ska-Einflüssen hier abliefert.
Schnell, knackig und mit vierzehn Songs gerade mal etwas über eine halbe Stunde schaffend.
Gegründet daher, zwanzig Jahre klingt immer so lange her, 1997 und damit sind es, im Jahr 2017 eben schon zwanzig Jahre die es diese Band hier gibt.

Union Jack – Supersonic

Musikalisch liefert die Band, von der ich bisher noch nie was gehört habe hier recht druckvollen Old School Punk ab welcher klingt als käme er irgendwie aus UK. Wobei, so haben die Public Toys aus Düsseldorf auch geklungen, also als wären sie aus UK.

Union Jack machen hier auf dem Album einfach Laune. Die Musik klingt frisch, einfach voller Energie die hier aus den vierzehn Songs strömt. Dabei klingen die Lieder abwechslungsreich, aber trotzdem wie aus einem Guss. Erfinden dabei den Punk nicht neu, bringen aber trotzdem irgendwie einen frischen Wind rein.

Mein Fazit: Mir gefällt dieses lässige, ein wenig dreckige im Sound der Band hier. Diese Positive Anti-Einstellung die hier transportiert wird.
Das ganze macht einfach Laune und damit können Union Jack mich dann am Ende auch ganz einfach überzeugen.
Wenn ihr euch ebenfalls überzeugen lassen wollt habt ihr weiter unten die Chance dazu, denn das Album von Union Jack findet ihr dort als Bandcamp-Stream. Einfach reinhören und den Punk genießen. Lohnt sich.

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Tracklist
Cynical Sound Club
Oh Boogie
Wordaholic
Blackout
Boomerang
Purple Pride
Human Zoo
Bitter Taste
Don’t Look Back
Summer Waves
The Globe
You and I
Bones
Hate To Say Goodbye

Erscheinungsdatum
0102.2017

Label
Beer Records

Stream

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Punk / Oi / HC