[Review] Burger Weekends – Demo Platte

Manche Sachen brauchen hier bei mir ein wenig länger bis ich sie denn dann bespreche und hier vorstelle. Vielleicht weil ich gar nicht mehr so häufig Musikcassetten höre. So durfte die Veröffentlichung von Burger Weekends hier auch eine Weile warten bis sie in die Plattenbesprechung des biotechpunk kommen durfte.

Burger Weekends sind nun zwar schon ein wenig aus der Demo-Zeit hinaus, sind schon ein wenig älter geworden, doch diese Scheibe, von 2014, die schon lange ausverkauft ist, stellt damit irgendwie dann den Anfang dar.

Burger Weekends, die wahrscheinlich überhaupt nicht vegan sind ;), liefern hier auf der Kassette einen bunten Strauß an Pop-Punk ab, welcher gut ins Ohr geht und damit eine gute Wochenendbeschallung mit einer ordentlichen Ladung guter Laune darstellt.

Nun denn, es gibt hier flotten Pop-Punk zu hören, welcher mich ein wenig an amerikanischen Punk ähnlicher Gangart erinnert. Zwar ein wenig punkiger, weil rauer und ungeschliffener rüberkommend, aber dabei auch ganz in den Genrewurzeln stehend.
Was mir dabei aber schon gut gefällt ist ist der Gesang, welcher nicht so poppig ausfällt, sondern punkrockiger.

Mein Fazit: Burger Weekends machen hier recht eingängigen, gute Laune verbreitend, für eine gute Zeit sorgenden Pop Punk, welcher zu einem Abend im American Diner ebenso passen könnte, wie zu einem schönen Abend am Baggersee.

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Tracklist
Hot & Tasty
Lady Suicide
Red Haired Girl
Debra Is A Fungirl
I Don’t Want You
Sober Call
Hot & Tasty (Acoustic Version – only on Tape!)
Sober Call (Acoustic Version – only on Tape!)

Erscheinungsdatum
01.05.2014

Label
Aldi Punk

Stream

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Punk / Oi / HC