Review: Lake of Tears – Illwill

Lake of Tears liefern mit illwill ihr neuestes Werk ab, welches direkt in die Vollen geht, ohne großes Vorspiel startet das Album und ist da.

Die Band als solches, beziehungsweise deren Bandname, der war mir immer irgendwie ein Begriff, ohne das ich wirklich die Band kennen würde, oder was sie so spielen.

Das halte ich aber für mich persönlich für einen Vorteil, denn dadurch gehe ich ohne eine Meinung an eine Scheibe einer Band heran, da ich kleinerlei Referenzen zu deren Bandhistorie habe.

Nun gut, wie klingt nun das neue Album der Band, welches einen recht eigenwilligen Titel trägt ?
Ich konnte nun keine Übersetzung für diesen Titel finden und weiß auch nicht ob er irgendwas zu bedeuten hat, oder ein Wortspiel ist.

Die Musik dieses Albums geht direkt los, rockt hart und düster daher, wobei ein Genre hier nicht so einfach zu fassen ist.
Erinnert ein wenig an harten, düsteren Punk, wobei die Musik sicherlich kein Punk ist, davon gehe ich jedenfalls aus, das dies kein Punk ist, wobei es sicherlich hier und da Ähnlichkeiten gibt.

Mein Fazit: Lake of Tears rocken auf Illwill, und das düster und ein wenig punkig, wenn punkig irgendetwas beschreiben kann.
Ich halte es für ein gelungens Album, vor allem weil es auch hier und da mal ein paar ruhige Töne anschlägt, die zeigen das Stimmung nicht nur über Geschwindigkeit erzeugt wird, sondern auch mal und vor allem durch den Gesang, der hier auf jeden Fall passend zum Stil und zur Musik ist.
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Tracklist von Illwill :

01. Floating In Darkness
02. Illwill
03. The Hating
04. U.N.S.A.N.E.
05. House Of The Setting Sun
06. Behind The Green Door
07. Parasites
08. Out Of Control
09. Taste Of Hell
10. Midnight Madness
Bonustracks auf Ltd. Digipak:
11. As Daylight Yields (live)
12. Demon you/Lily Anne (live)
13. Crazyman (live)

Aktuelle Besetzung :

Daniel Brennare – Vocals, Gitarre
Magnus Sahlgren – Gitarre
Mikael Larsson – Bass
Johan Oudhuis – Drums

Weblinks :
www.lakeoftears.net
www.myspace.com/thelakeoftears
AFM Records

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