Review: Wolfspakk – Wolfspakk

Wolfspakk sind irgendwie neu, jedenfalls kannte ich die Band bisher noch nicht, was aber wahrscheinlich auch an der Musikrichtung liegen kann die sie so spielen, Hard Rock und Melodic Metal ist nun nicht umbedingt das was ich so hören.
Aber da mir das Album zum reinhören überlassen wurde kann ich es auch kurz antesten, so ist es nicht.
Wenn man schon die Chance bekommt in Musik reinzuhören kann man es machen, denn vielleicht verbrigt sich hinter dem einen oder anderen doch mal ein Schätzchen das mir sonst entgangen wäre.

Hinter Wolfspakk stehen die beiden Musiker Michael Voss (Ex-Casanova, Mad Max) und Mark Sweeney (Ex-Crystal Ball), weitere Namen habe ich schon, es scheinen mir aber zu viele um diese alle hier niederzuschreiben.

Aber wir haben hier genug Platz um die Informationen unterzubringen, in der Pressemeldung stehen die Informationen alle drin, hier sind sie :

Gesang: Paul Di’ Anno (ex- Iron Maiden), Tony Martin (ex- Black Sabbath),
Jeff Scott Soto (ex -Y. Malmsteen, Talisman), Rob Rock (Impelitteri), Mark
Boals (ex- Y.Malmsteen), Tim Ripper Owens (ex- Judas Priest), Paul
Shortino (ex- Quiet Riot), Mark Fox (ex- Shakra), Michaela Schober (Tanz der
Vampire), Jean-Marc Viller (Callaway), Pearl und Molly Duncan.
Bass: Tony Franklin (ex- Blue Murder, Robert Plant), Mat Sinner (Primal
Fear), Matthias Rethmann (ex- LeeZ, Silver), Nils Middelhauve (Xandria), Neil
Murray (Whitesnake), Barend Courbois (Vengeance).
Gitarre: Igor Gionola (U.D. O.), Andy Midgeley (Power Quest), Ira Black (ex-
Vicious Rumors, Lizzy Borden), Torsten Koehne (Eden´s Curse), Doc Heyne
(Biss), Tommy Denander (Dan Reed, Paul Stanley), Nadja Kossinskaja (Peter
Maffay), Freddy Scherer (Gotthard), Olaf Lenk (At Vance), George Solonos
(Tommy Lee).
Keyboards: Alessandro Delvecchio (Glenn Hughes, Ian Paice), Ferdy
Doernberg (Axel Rudi Pell, Rough Silk).
Drums: Gereon Homann (Eat the Gun).

Das war nun so einiges an Namen, dieses Projekt der beiden eingangs erwähnten Musiker hat so einiges an bekannten Mitsteitern mit denen sie das Album umgesetzt haben.

Das hätte sicher nach hinten losgehen können, doch es wurde dafür gesorgt dass dieses Album wie aus einem Guss sich anhört, durch die verschiedenen Musiker, die sich daran beteidigt haben, wie auch die vielen verschiedenen Sängern entsteht hier aber eine reichhaltige Abwechslung zwischen den Songs.

Insgesamt ist es ein nicht uninteressantes Projekt, was hier entstanden ist, vor allem ein so unmfangreiches Projekt das erst einmal umgesetzt werden muss.
Aber auf Tour wird es sicherlich schwer zu gehen sein, denn dafür müssten all diese Musiker Zeit finden, doch vielleicht wird es auch dann alles ganz anders umgesetzt werden, mit nur ein paar Gastsängern und einer festen Band.
Wir werden sehen wie das dann eventuell gemacht wird.
Aber vielleicht ist Wolfspakk auch auf ein Studioprojekt beschränkt.

Mein Fazit: Das was Wolfspakk hier umsetzen basiert auf einem recht spannenden Konzept, wobei ich nicht weiß ob es sowas schonmal gab, ein Album mit so vielen verschiedenen Gastmusikern.
Doch trotz das dieses Album recht abwechslungsreich und durch die vielen verschiedenen Musiker und Ansätze recht spannend ist trifft es nicht so wirklich meinen Musikgeschmack, doch wer auf die Musikrichtung oder die Musiker steht, die sich hier beteidigt haben, der sollte Wolfspakk einfach mal antesten.

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Tracklist
1. Sirens
2. Dark Horizons
3. Lost
4. Slam Down The Hammer
5. The Crow
6. Wolfpup
7. Let Me Die
8. Reptile´s Kiss
9. Ride The Bullet
10. Wolfony

Label
AFM Records

Erscheinungsdatum
26.08.2011

Webseite
Wolfspakk

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