Review: autobot. – Tafeldienst

Tafeldienst ist das erste Album von autobot. , dem jungem Mann der das Cover dieser Veröffentlichung ziert.

Achtzehn Songs befinden sich auf eben diesem Album, achtzehn Songs gefüllt mir dem Humor des autobot. welchen er im Laufe seiner Karriere perfektionierte, hier aber seinen Anfang nahm.

Es befinden sich hier auf Tafeldienst Songs die mich mehr oder weniger überzeugen konnten, mal sind sie einfach genial zeitlos wie Mein Freund Sören, oder Ich schrieb einen Heavy Metal Song.
Auch Die Helden sind Tod konnte mich soweit überzeugen, nur der Rap-Part, der ist nicht wirklich so gelungen, aber bis zu dieser Stelle ist es ein ganz großer Song.

Intelligente Pornodarsteller ist einer der Songs die mich überhaupt nicht überzeugen konnten.

Ich liebe das Fernsehn ist einfach nur wahr, was hier beschrieben wird und worauf autobot. mit diesem Song beschreibend aufmerksam macht.

Mein Fazit: Hier auf Tafeldienst sind gelungene Klassiker vom autobot. zu finden, wie die eben genannten.
Überzeugende, witzige, treffend beschreibende Song und Themen werden verarbeitet und aufgearbeitet.
Musikalisch untermalt mit Gitarre und Schlagzeug, bei dem ich vermute das es ein Drumcomputer ist.
Insgesamt aber ein kurzweiliges Album, das autobot hier abliefert.
Gefällt mir.

Wenn ihr euch nun selber von dem Album überzeugen wollt, es gibt dies online hier zu hören.

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Tracklist
1.Die Regierung Axel Springer 01:35
2. Mein Freund Sören 03:24
3. Ich liebe das Fernsehen 04:01
4. Gute Nacht, Commander Keen 02:32
5. Die Helden sind tot 03:12
6. Massenmördermädchen 02:04
7. Ich schrieb einen Heavy Metal-Song 02:08
8. Freundlichkeit hat einen Namen 01:10
9. Hausparty der Verdammten 03:08
10. Wie schaffe ich den Endgegner in Level 4? 03:18
11. Intelligente Pornodarsteller 03:29
12. Manager einer untoten Band 01:47
13. Wer ist Autobot? 02:38
14. Ich verkaufe meine Organe 02:12
15. Muss man alles mal erlebt haben 01:21
16. Herr Meier, Herr Schulze und Ich 03:30
17. Deine Mutter 01:14
18. Toronto 02:29

Erscheinungsjahr
2007

Label
That Lux Records

Punk / Oi / HC Reviews