Was liegt mir hier zum besprechen nun vor ?
Ein Album von Dragonland, kenne ich diese Band schon ?
Ich glaube nicht, ich weiß es nicht, aber laut Promotext soll es diese Band schon länger geben, nur haben sie seit fünf Jahren nichts rausgebracht.
Aber entweder liegt es an dem Allerweltsnamen, Dragonland, so das er nicht bei mir hängen geblieben ist, oder aber es liegt an der Musik, daher Player an und einfach mal in die Scheibe von Dragonland reingehört.
Es wird hier Symphonic Power Metal geboten, jedenfalls nach der Beschreibung im Promotext und auch ich würde es in diese Richtung einsortieren, auf jeden Fall in die Power Metal Schublade.
Aber da fängt es für mich auch schon an, Power Metal, das war noch nie mein Ding, leider, muss ich vom Standpunkt der Plattenfirma her sagen, doch so ist es nun mal.
Es ist aber nicht so als würde ich Dragonland keine Chance geben, ich höre in die Scheibe rein und bilde erst dann mir eine Meinung.
Geboten wird eben, wie schon gesagt, Symphonic Power Metal, wobei der Gesang nicht darauf angelegt ist immer wieder neue Höhenrekorde zu brechen, sondern es dient dem Song, der Musik und nicht nur der Könnensdarstellung und auch alle anderen wollen nicht Beweisen was sie können sondern dienen den Songs, was ich schonmal positiv finde.
Die Symphonic Elemente in den Songs wissen zu gefallen, erschaffen eine gewisse Atmosphäre, passen zum Bandnamen und eben zur abgehandelten Thematik.
Mein Fazit: Damit kommen wir hier auch schon zum Fazit zu diesem Album.
Es ist alles gut gemacht und nicht wirklich schlecht, aber leider ist das zum einen überhaupt nicht so meine Baustelle, nicht meine Musikrichtung und daher reisst mich das auch nicht wirklich vom Hocker.
Drachen und das alles ist nicht so meine Welt, ebensowenig wie eben der Powermetal, wobei dies hier für mich nicht zu den schlimmsten Sachen aus diesem Genre zählt, es lässt sich wirklich hören, aber es ist eben nicht ganz so mein Ding.
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Tracklist
1. Ilmarion
2. Shadow the Mithril Mountains
3. The Tempest
4. A Thousand Towers White
5. Fire and Brimstone
6. The Black Mare
7. Lady of Goldenwood
8. Dûrnir’s Forge
9. The Trials of Mount Farnor
10. Throne of Bones
11. Under the Grey Banner
12. Ivory Shores
Erscheinungsdatum
18. November 2011
Label
AFM Records
Besetzung
Vocals: Jonas Hedigert
Guitars: Olof Mörck
Keyboards: Elias Holmlid
Guitars: Jesse Lindskog
Bass: Anders Hammer
Drums: Morten Lowe Sorensen
Hey,
also mal ganz ehrlich, dieses Review ist ein ziemlicher Tritt in die Eier! NIcht für die Band, denn diese spielt für das genannte Genre gerade ein sehr gutes und zilesträbiges Album ein bzw hat es veröffentlicht – nein dieser Tritt gilt dir. Wie kann man eine Platte besprechen, in der nur steht ICH HABE KEINE AHNUNG DAVON / PROMOZETTEL.. Du gehst kaum auf die Platte ein und wenn du auf die CD eingehst, dann steht da nichts zur Musik sondern nur – was du sonst so von P-M wahrnimst und ob sie dies auch in Anspruch nehmen oder nicht. Auch deine Art wie du es schreibst ist sehr eigenartig: Du redest eigentlich nur über dich und nicht über die Platte. Bitte bleib in Zukunft in deinem Genre oder geb das Schreiben auf.
Diese Review ist nicht nur für die Band schlechte Werbung, sondern auch für dich.
Die Platte ist sehr gut gelungen. Die symphonischen Elemente bestehen zum größen Teil aus Score, der in Anlehnung an Fantasiefilme aufgenommen wurde. Strukturen sind ausgefallen und ausgearbeitet und passen perfekt in die Höhepunkte, die durch den Score gelegt werden. Gute Scheibe, die gerne an den Platten von RHAPSOSY und Co kratzen darf…
Ein kleiner Rat am Rande:
„Was liegt mir hier zum besprechen nun vor ?
Ein Album von Dragonland, kenne ich diese Band schon ?
Ich glaube nicht, ich weiß es nicht, aber laut Promotext soll es diese Band schon länger geben, nur haben sie seit fünf Jahren nichts rausgebracht.“
Wenn ich nach scheiße stinke, dann muss ich nicht jeden mit der Nase draufstoßen ;-). Der erste Satz in deiner Review zeugt von Unwissenheit und wenig bereitschaft – super Einstieg für den Leser… 😉
Alles Gute und auf eine bessere Review in der Zukunft!
Hallo Herr Hantelban(c)k, erstmal danke für das Kommentar bei uns.
Was soll ich also über ein Album schreiben von einer Band von der ich, trotz das ich auch die großen Musikprintmagazine lese und das seit mehr als 15 Jahren, noch nie gehört oder gelesen habe ?
Nun ist es so, ich habe die Platte als digitale Promo bekommen, habe mir sie durchgehört, den Promozettel als Infos heranezogen und einfach meine Eindrücke zum Album in diesem Beitrag zusammengefasst.
Der Einstieg und die Erläuterung wie ich so über ein Album schreiben kann halte ich keinesfalls als Tritt irgendwohin, denn ich schreibe wie ich es eben mache.
Es ist eben nur mein Eindruck zu einem Album, das mir entweder gefällt oder eben auch nicht, mehr steht nicht im Review, mehr kann und will ich nicht über ein Album schreiben.
Technik ist mir erstmal egal, es muss gefallen.
Nebenbei, auch wenn du die Platte für sehr gelungen hälst, was ich auch nicht anzweifel, so halte ich auch viele andere Bands die immer wieder als Maßstab genannt werden für nicht gut.
Klar, die Leute können Gitarren spielen, singen ect, aber wenn die Musik bei mir nichts auslöst, mir keinen Mehrwert bietet, dann gefällt sie nicht, mir jedenfalls nicht und mehr stellt das Review hier auch nicht dar.
Wobei, ich finde das ich recht fair mit der Musik umgehe, alleine das ich eine Einschätzung abgebe, welche du hier ebenfalls angibst :
Alles andere ist Geschmacksache und wer anderer Meinung ist darf dies auch gerne kund tun, aber nur weil jemanden Dragonland gefällt heisst das nicht das ihm, in diesem Fall mir, alles gefällt.
Nur weil es technisch gut gemacht ist werde ich deswegen nicht Lady Gaga abfeiern, die Musik wird hier ebenfalls ihre faire Einschätzung finden, ebenfalls mit dem Hinweis das sie nicht nach meinem Geschmack ist.
Nichts für ungut,
die Geschmäcker und Hörgewohnheiten sind verschieden
Grüsse