Dirk Paulsen – In Klangwolken, Familienfreude und optimistischer Zukunft !

 

Dirk Paulsen – In Klangwolken, Familienfreude und optimistischer Zukunft !

 

 

Info : 2021 hat mir Dirk Paulsen, mit Ausdruckstarken harmonischen Familienbande zusammen mit deren Energie einem besondere Liedermacher Musikerlebniswelt  Rückhalt gegeben !

Die Kleinen werden hier auch nicht zu kurz kommen, weshalb, es sich doch mal lohnt anzuhalten um sein Leben zu bereichern.

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01. E.L. : Dein greifbarer Musik -Lebenslauf beginnt 2011 mit deinem Album “ Lebenswellen“ .

Es gab zwar zwischen 1998 – 2006 schon anderes Material, aber erst ab 2011 dürfen wir für die Öffentlichkeit werten.

Was gab dir den Ansporn 2011 deine Musik in die größere Öffentlichkeit zu tragen ?

 

Paulsen : Moin aus dem hohen Norden und vielen Dank für das Interview in eurem Fanzine.

Ich komme aus der Gegend von Lübeck und schreibe seit über 25 Jahre Lieder über das Leben, die Liebe und den ganzen Rest.

Aber direkt zur Frage : Ich habe 2011 bei einem großartigen Musikprojekt mit Jugendlichen mitmachen dürfen und konnte dabei ein paar meiner Songs, die bis dahin mit recht einfachen Mitteln bei mir im Wohnzimmer aufgenommen worden waren, in einem Studio neu aufnehmen und arrangieren, wobei ich auch zum ersten Mal von einem Schlagzeuger unterstützt wurde.

„Lebenswellen“ war somit das erste Album, was ich auch Menschen außerhalb meines Bekanntenkreises zumuten mochte und weckte so auch die Lust und den Ehrgeiz, meine Musik weiter zu verbreiten, zumal ich von vielen begeisterten Teilnehmern des Projekts dazu animiert wurde.

 

02. E.L. : Deine Facebook-Seite beginnt am 21.02.2018 mit einem Video zu deinem Hochzeitlied        „Eine neue Zeit“.

War das eine Zeit, um sein Leben aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen ?

 

Paulsen : „Eine neue Zeit“ war da schon über fünf Jahre alt, das Lied hatte tatsächlich „Premiere“ auf meiner eigenen Hochzeit, wo ich es zum ersten Mal meiner Frau vor allen Gästen mit der Gitarre vorgetragen habe, wie man auch im Video sehen kann.

Ganz sicher hat die Hochzeit mich und auch den Blickwinkel auf viele Sachen verändert, das Vaterwerden jedoch noch mehr.

Es hat aber noch ein paar Jahre gedauert, bis sich diese Veränderung auch musikalisch ausgewirkt hat.

Zwischen 2012 und 2020 lag mein Schwerpunkt erstmal bei meiner Familie und nicht bei der Musik.

 

 

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03. E.L. : Dein Video “ Einfach nur sein “ gibt tiefe Einblicke auf deine Entwicklungsjahre bis 2021.

Wie waren die Jahre als Kind und Jugendlicher, einfach nichts anderen beweisen zu müssen und sich selbst einfach auszuprobieren zu können ?

 

Paulsen : Das Musikvideo von „Einfach nur sein“ zeigt die Arbeit in meinem eigenen kleinen Tonstudio.

In dem Lied geht es darum, wieviel schwerer es als Erwachsener ist, einfach nur zu sein und sich nicht ständig von seiner Gedankenwelt aus der Bahn werfen zu lassen.

Als Kind war Musik einfach eine wundervolle Untermalung und immer präsent, wir haben in der Familie immer viel Musik gehört, gemacht und auch gesungen.

Als Jugendlicher brachte ich mir Gitarre spielen bei und es war mir tatsächlich noch ziemlich egal, was andere von meinem Liedern hielten.

Das war deutlich unbeschwerter als heute, wo man sich doch mehr Gedanken darüber macht, wie man seine Texte schreibt und was andere davon halten.

Früher war ich einfach der mit der Gitarre, der fröhlich in der Runde saß und einfach Spaß verbreitet hat, heute fehlt mir diese Unbeschwertheit von damals häufig.

Es ist viel schwerer geworden, mit seiner Musik wirklich Menschen zu erreichen und emotional zu treffen.

Einen Einblick in mein komplettes musikalische Leben gibt übrigens das Video zu dem Song „Klangwolken“, hier habe ich Unmengen an Fotos und Videos von meiner Kindheit bis heute witzig zusammengestellt.

 

04. E.L. : Deine selbstgemachten CDs zwischen 1998 und 2006 waren sicher auch eine außergewöhnliche für ein besonders, aber kleines Publikum.

Welche Erfahrungen und Eindrücke hat man aus diesen Jahren mitgenommen ?

 

Paulsen : Ich kannte mein Publikum, schließlich waren das alles Freunde und Bekannte, die natürlich auch meine Lieder kannten.

Das war so eine Art geschlossener Kreis, der aber dank viel positiver Rückmeldungen meinem musikalischen Schaffens sehr gutgetan hat.

Interessant waren aber auch da schon ein paar öffentliche Auftritte, wenn plötzlich völlig fremde Leute klatschten und begeistert waren.

Ich habe mich damals aber noch nicht so weit gefühlt, meine doch recht persönlichen Lieder einem breiteren Publikum zu präsentieren.

 

05. E.L. : Im Dezember 2019 wurde dein eigenes Dachgeschoss Tonstudio eingeweiht.

Gab es ein größeres Bedürfnis nun musikalisch mehr zu bieten als sonst, oder welche Ziele schwirrten dir für die Zukunft im Kopf ?

 

Paulsen : Zuerst habe ich nach so langer Pause gemerkt, dass mir ein ganz wichtiger Teil fehlte, ohne Musik war ich einfach nicht vollständig.

Und „Lebenswellen“ hatte den Anspruch deutlich erhöht, also wollte ich auf jeden Fall auf dem Niveau weitermachen.

Daher  habe ich mir bei uns im Dachgeschoss ein kleines Tonstudio eingerichtet und mich voll ins Musikmachen zurück katapultiert.

So entstand zunächst mit „Klangwolken“ ein Album mit vielen Neuaufnahmen alter Songs, aber auch den ersten neuen Liedern, für die ich mich dann selbst an Bass und Schlagzeug versucht habe und auch mit MIDI-Arrangements experimentiert habe.

Das hat unheimlich viel Spaß gemacht und mir natürlich auch ganz neue Möglichkeiten geboten.

Ich hatte also zuerst keine wirklichen Ziele oder Ansprüche, ich habe zunächst vorrangig für mich selber einfach wieder angefangen, mich musikalisch auszuleben.

 

06. E.L. : Mit deinem Album „Klangwolken“ ging auch deine Homepageseite im Juli 2020 an den Start.

Paulsen : Meine Homepage gab es tatsächlich schon länger, aber 2020 habe ich sie komplett neu aufgebaut und den Fokus ausschließlich auf meine Musik gesetzt.

Ich hatte für „Lebenswellen“ und „Klangwolken“ viel Lob außerhalb meines meines direkten Umfelds erhalten und wollte nun einfach mehr Leute erreichen.

Das hatte nie einen finanziellen Anreiz, Musik ist bis heute nur ein Hobby, aber ich freue mich immer darüber, Gleichgesinnte zu finden, denen es Spaß macht meine Lieder zu hören, die meine Texte bewegen und die sich dort wiedererkennen.

Deshalb nahmen jetzt Homepage und meine Aktivitäten bei Facebook und YouTupe ganz neue Formen an.

 

07. E.L. : „Klangwolken“ wurde auch von Rolf Zuckowski mit einer Albumbesprechung gewürdigt.

Dieser spielt anscheinend eine größere Rolle in deinem Leben.

Welche Verbindung gib es da zwischen euch beiden ?

 

Paulsen : Rolfs Lieder haben mich mein ganzes Leben begleitet, vor allem natürlich meine Kindheit.

Zu meinem 11. Geburtstag hat Rolf in einer Radiosendung einen von meinen Eltern eingesendeten Geburtstagswunsch vorgesungen und Ende der 90er habe ich ihn dann sogar für ein Jugendmagazin interviewt.

Vor einigen Jahren habe ich ihm dann mal eine Sammlung der ganzen Momente in Video-, Text- und Tonform geschickt, wo wir bereits miteinander zu tun hatten und dem Brief auch meine damals neue CD  „Lebenswellen“ beigelegt.

Die dermaßen positive und herzliche Rückmeldung hat mich sehr bewegt.

Seitdem stehe ich mit ihm in Kontakt, halte ihn musikalisch auf dem Laufenden und bekomme weiterhin ehrliche und persönliche Rückmeldungen.

Es ist kein Mentor, aber doch ein ständiger Begleiter, wofür ich ihm sehr dankbar bin.

Mitte August werde ich ihn hoffentlich auf der Lesetour zu seiner neuen Biografie endlich mal wieder persönlich treffen.

Wie sehr er mich geprägt hat und welchen Einfluss seine Lieder auf meine Musik hatten, hört man übrigens in meinem Lied „Danke Jan, Rolf, Per und Tom“.

 

08. E.L. : Deine singenden Töchter unterstützen dich das ein oder andere Mal wirklich herzergreifend.

Erfüllt es dich als Vater mit Freude, dass deine Töchter zu schätzen wisse, was ihr Vater da so Tolles macht ?

 

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Paulsen : Das ich inzwischen für und vor allem auch mit meinen beiden neun und sechs Jahren alten Töchtern singen und musizieren kann, ist für mich eine der schönsten Entwicklungen.

Sie sind sicher meine größten Fans und können meine Texte oft besser als ich, aber das Schönste ist, zu sehen, wie wichtig auch ihnen Musik ist und wie ich ihre Begeisterung dafür wecken konnte und auch weiter fördern kann.

Die gemeinsam entstandenen Lieder bedeuten mir daher unheimlich viel und ich bin wirklich gespannt, wie sich das alles weiterentwickeln wird.

Meine Kleinste hat mit „Ich mag dich“ in diesem Jahr sogar schon ihr erstes eigenes Lied erfunden, wozu es auf meinem You Tube Kanal auch ein knuffiges Video zu sehen gibt.

 

09. E.L. : Wir sprachen mal darüber, dass deine Lieder manchmal zu optimistisch für dich klingen, war es deshalb für dich an der Zeit, dein neustes Video „wo soll das hinführen ?“ rausbringen ?

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Paulsen : Ich würde gar nicht sagen, das meine Lieder zu optimistisch sind, viele haben einen ernsten Kern, aber ich versuche in meinen Liedern, allem doch noch eine positive Richtung zu geben und alles etwas ironischer und nicht zu ernst anzugehen.

Für mich war Musik oft eine Art Therapie.

Wenn mich etwas bewegt hat, habe ich mich musikalisch damit beschäftigt und versucht, mich selbst in eine optimistische Richtung zu manövrieren, egal ob Liebeskummer, Depression oder andere Probleme.

Mein Song „Wo soll das hinführen ?“, wo ich mich recht zynisch mit den aktuellen Sorgen der Menschheit und unserer recht düsteren Zukunft auseinandersetze, sollte eigentlich auch ironischer werden, das war mir dann bei dem Thema aber tatsächlich nicht mehr möglich.

Es endet zwar hoffnungsvoll und optimistisch, ist aber im Vergleich zu anderen Liedern von mir tatsächlich recht pessimistisch .

 

10. E.L. : Deine Lieder gerade für Kinder wie „Der Katzenbär-Song“, „Die Pinguin-Klasse“ oder Coversongs wie „Die Katze tanzt allein“ sorgen sicher für glückliche Kinderaugen.

Was sagt dir deine Erfahrung an der Arbeit mit Kindern, welche Bereicherung daraus entsteht ?

 

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Paulsen : Die Arbeit mit Kindern ist sicher manchmal nicht einfach, aber aber trotzdem einfach einmalig.

Kinder sind viel begeisterungsfähiger als Erwachsene.

Wenn sie sich erstmal auf etwas einlassen, dann mit echter Freude.

Es war für mich das Größte als meine Tochter erzählte, dass sie meine CD mit in die Schule genommen hätte und man sie dort seit Tagen in den Pausen hören würde.

Interessanterweise kamen dann über die Kinder  auch Eltern auf mich zu, da sie von meiner Musik erfahren hatten.

Ich habe in der letzten Zeit festgestellt, nicht zuletzt wegen der Musik mit meinen eigenen Kindern, dass ich tatsächlich mehr in die Richtung Kindermusik machen möchte.

Ich bin auch gespannt, wie sich dieser Bereich weiter entwickeln wird, auf jeden Fall fängt das gerade erst an, Fahrt aufzunehmen.

 

11. E.L. : In deinem dritten Album “ Harmoniefunken “ 2021 hast du besonders mit dem Lied              „Alles wird wieder gut“ versucht besänftigend einzuwirken.

In der Zeit, wo einige wirklich durchgedreht sind, sicher ein toller Anker ?

 

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Paulsen : „Haroniefunken“ war generell ein verrücktes Projekt.

Als ich nach zwei CDs mit größtenteils alter Songs mal wieder eine CD nur mit neuen Liedern aufnehmen wollte, floss es nur so aus mir heraus und innerhalb eines halben Jahres war das komplette Album fertig.

Ich hatte mich vorrangig aktuellen Themen widmen wollen, die mich privat so bewegten, aber dann kam doch auch ein „Corona-Song“ dabei heraus.

Wieder mal habe ich mich erstmal selbst beruhigen und trotz der Aussichtlosigkeit die Botschaft      „Alles wird wieder gut“ verinnerlichen wollen, wenn ich das mit Song und Video auch bei anderen erreichen konnte, würde mich das sehr freuen.

Wer im Video dazu genau hinsieht, erkennt übrigens, dass die Wand hinter mit tatsächlich aus einem riesigen Berg Klorollen besteht.

Wer hätte damals ahnen können, dass das Thema auch heute noch nicht vom Tisch ist und uns ganz andere Sorgen immer weiter von der Botschaft „Alles wird gut“ entfernen.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt !

 

12. E.L. : Deine CD „Melodiebstahl – Coversongs & Spielkram“ gibt es für deine Hörer nur online auf deiner Webseite und nicht wie die anderen CDs auch auf den gängigen Musikportalen.

Ist es eigentlich schade, das kreative Kunst und Neuauslegung von Coverliedern an der GEMA-Kette liegen, statt eigentlich frei anderen Menschen Glück zu bringen ?

 

Paulsen : Erstmal kann ich verstehen, dass man gerne Kontrolle darüber hätte, wer die eigene kreative Arbeit nutzt und im schlimmsten Fall als seine eigenen ausgibt.

Es sollte aber aber keinen daran hindern dürfen, sich selbst an den Songs anderer zu versuchen.

„Melodiebstahl“ war für mich ein Projekt zum Ausprobieren, so entstanden viele Covervisionen meiner Lieblingssongs von „Die Ärtzte“ über „Reinhard Mey“ und „Fanny van Dannen“ bis zu „Torfrock“.

Ich bin froh, dass ich diese Versionen zumindest auf meiner Website und bei You Tube präsentieren kann, wobei auch das sicher eine Grauzone ist.

Wenn man sich nicht finanziell bereichern will und die Botschaften des Orginals nicht zweckentfremdet, sollte man das auf jeden Fall ohne große Probleme machen dürfen, das ist meine Meinung dazu und so gehe ich das auch an.

Aber ich würde auch nicht wollen, dass plötzlich irgendwelche Nazibands meine Songs nachspielen und verkaufen, was bei meinen Songs aber zum Glück inhaltlich recht unwahrscheinlich ist.

 

 

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13. E.L. : Deine vielen neuen Videos wie „Das Wetter ist immer zu Scheiße zum Radfahren“ oder

„Ich mag dich – Der Familien-Song“ geben Hoffnung, dich irgendwann auch mal Live erleben zu dürfen.

Laut You Tube Kanal scheint nun der Moment für eine größere Öffentlichkeit gekommen, oder ?

 

Paulsen : Mein letzter Auftritt ist schon länger her, aber es juckt mich schon lange, auch mit meinen neuen Songs tatsächlich mal wieder  Live vor ein Publikum zu treten.

Ich habe in den letzten Jahren gerne Corona als Ausrede vorgeschoben, aber ich bin zuversichtlich, dass ich spätestens im nächsten Jahr auch Live wieder zu erleben sein werde.

Die vielen Klicks und Likes auf You Tube und bei Facebook scheinen jedenfalls zu zeigen, dass es da draußen ein Publikum für meine Songs gibt.

 

14. E.L. : Wie haben wir uns eigentlich kennengelernt, nach 18 Jahren Fanzine Arbeit hat man das leider nicht immer genau auf dem Schirm.

Dein Eindruck von unserem Zusammentreffen ?

 

Paulsen : Du bist tatsachlich über eins meiner Videos gestolpert und hast mich direkt angeschrieben, worauf wir uns weiter ausgetauscht haben.

Ich war echt begeistert, mit welcher Hingabe du dich der Welt der Liedermacher widmest und eben auch recht unbekannte wie mich ernst nimmst und dich mit ihrer Musik beschäftigst.

Auch deine umfangreiche Post mit CDs anderer Liedermacher, die ich bis dahin nicht kannte, hat mich tierisch gefreut.

Echt klasse, wie du mit deiner Arbeit die Liedermacher untereinander vernetzt.

Und wie oft trifft man schon jemanden, der auch „Dirk Oliver“ mit Vornamen heißt.

 

15. E.L. : Wie sind deine Worte an unsere Leser, die deine Kunst zu Recht in ihr Herz schließen werden ?

Paulsen : Großartig, dass ihr die Musik von Liedermachern in einer Welt voll überflüssiger Mainstream-Musik liebt und unterschätzt.

Ich würde mich wirklich freuen, auf diesem Weg mehr Gleichgesinnte zu finden, denen meine Musik gefällt und ihr Leben etwas bereichert.

Ich freue mich über jedes Feedback und jede noch so kleine Motivation, die mir zeigt, dass meine Musik mehr Menschen als nur mir etwas bedeuten und mich antreibt, weiterzumachen.

Schaut euch gerne auf meiner Website, meiner Facebook-Seite und meinem You Tube Channel um und habt viel Spaß mit meinen Songs, meine Gedankengänge, meinen Melodien, also meinem in Worten und Töne gegossenen Herzblut.

Klingt kitschig, aber jeder , der wie ich aus seinem Innern Lieder entstehen lässt, weiß genau, was ich meine.

viel Spaß mit mir und allen anderen Liedermachern und vielen Dank für dieses Interview und die Chance, euch da draußen zu erreichen.


 

https://dirk-paulsen.de/

https://www.facebook.com/dirk.paulsen.musik


Erhältliche Discografie :

– Lebenswellen ( 2011 )  CD

– Klangwolken ( 2020 )  CD

– Harmoniefunken ( 2021 )  CD

– Melodiebstahl  ( 2022 ) Online Album !

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