Gogol Bordello v.s. Tamir Muskat – J.U.F.

Das Album von Gogol Bordello v.s. Tamir Muskat, genannt J.U.F. ist schon ein wenig älter, um genau zu sein von 2004. Aber irgendwie muss man ja die Sammlung voll bekommen und somit besorgt man sich auch die älteren Scheiben der Bands die man mag.

Nun was soll ich sagen, alleine der Opener ist schon eine merkwürdige Welt von Musik. Ich kann es irgendwie nicht beschreiben, soweit ist der Song vom Original entfernt.

Remixe sind schön und gut, eine interessante Sache, wie auch dieses Album, das Remixe der bekannten Songs enthält, eine interessante Sache ist.

Insgesamt ist es sicher interessant diese Neuinterpretationen der bekannten Songs der Band zu hören, wobei ich nicht weiß ob es umbedingt dem Geschmack der Gogol Bordello Hörer/innen entspricht was hier geboten wird.

Ich selber finde es nicht schlecht, auch nicht umbedingt gut, aber auf jeden Fall sehr interessant was auf dieser CD drauf ist.

it also comes from the need to hear music that we want,but nobody ist making. Where the fuck is, for example, gypsy-disco-punk for the after party.Where is arabic-dub-sextura and where the fuck is the soundtrack for a balkan train robbery ?

Soviel also vom Klappentext zu diesem Album, zu dem Sinn dieses Albums und warum Gogol Bordello dieses Album gemacht hat.

Ich persönlich meine, das man dieses Albuim nicht umbedingt haben muss, ausser man mag Dub und all das alles. Es ist keine Gypsy Punk, sondern mehr eine Elektro Album.

Geschmackssache halt, aber leider nicht mein Geschmack.
Würde sowas in einem Klub laufen, ich würde höchstwahrscheinlich verschwinden.

Wer alle Alben der Band haben muss, der sollte es sich kaufen, wer nicht alles braucht, der kann sicher auch drauf verzichten.
Ausser natürlich man steht neben Gypsy Punk auch auf Elektro Zeug.

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Punk / Oi / HC