Immolation – Majesty And Decay


Immolation haben ihr Album vorab, also vor der Veröffentlichung als Stream ins Netz gestellt. Was liegt da also näher vorab reinzuhören und dazu einen kleinen Bericht zu verfassen ?

So habe ich es dann also auch gemacht, reingehört und ein Review zum Album geschrieben.

Was gibt es wichtiges zum Album ?

1. Intro
2. The Purge
3. A Token Of Malice
4. Majesty And Decay
5. Divine Code
6. In Human Form
7. A Glorious Epoch
8. Interlude
9. A Thunderous Consequence
10. The Rapture of Ghosts
11. Power And Shame
12. The Comfort of Cowards

Nun, dann hören wir mal rein in den Stream.
Langsam geht es los mit einem getragenen, düsteren Intro.
Wer braucht schon ein Intro das auch noch ebenso heisst ?
Aber Intros sind zur Eröffnung eines Albums ganz nett.

Immolation sind eine Death Metal Band aus dem Jahre 1986 und genau so klingen sie auch. Nicht das es schlecht klingt, doch es ist einfach guter alter Old School Death Metal.

Aber Old School heisst ja nicht das die Musik deswegen Altbacken und Schlecht ist, ganz im Gegenteil, ich finde es sogar recht erfrischend das gut produzierter Old School Death Metal daher kommt.

Erscheinen wird das Album am 5. März in Europa und am 8. März in Nord Amerika. Was mit dem Rest der Welt ist kann ich leider nicht sagen, da ich dazu keine Angaben habe.

Wer also auf gut gespielten und sauber produzierten Death Metal der alten Sorte steht, mit Geschwindigkeit und allem was dazugehört sollte sich einfach mal den Stream anhören der bis zum 5.März 2010 online steht.

Leider holpert er bei mir ein wenig weil die Musik einfach schneller ist als sie nachladen kann.

Aber das was ich dort bisher hören konnte hört sich definitiv sehr vielversprechend an.

Ich denke, ich kann das Album allen Fans von Immolation und allen Fans von gut Produzierten und gut gespielten Death Metal guten Gewissens empfehlen.

Erscheinen wird das Album bei Nuclear Blast.

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