Willkommen zur zweiten Ausgabe der Echo Chamber, wieder einmal gefüllt mit einer Ladung hoffentlich recht guter Leseempfehlungen.
Auch in dieser Woche und in dieser Ausgabe habe ich hier immer noch kein eigenes Logo für diese Kategorie, doch wie schon in der ersten Ausgabe angedeutet, das wird noch, das wird noch nachgereicht.
Ich bin bisher eben noch nicht dazu gekommen ein kleines Logo zu entwerfen, aber es kann sich nur um Wochen handeln, dann wird auch diese Kategorie hier im biotechpunk ein eigenes Logo zieren.
Aber solche Logos sind nur Optik, kommen wir doch viel lieber gleich zum Inhalt, oder ?
Schmeißt Eure Pressemitteilungen weg!
Von den vielen hundert Pressemitteilungen, die täglich in den Mailfächern der Redaktion landeten, könne nur ein verschwindend geringer Teil überhaupt wahrgenommen werden. Und das auch nur dann, wenn das Thema in der Betreffzeile der Mail hinreichend interessant klinge. Versetzt man sich in die Rolle des Journalisten, ist diese Vorgehensweise nur allzu verständlich. Für PR-Leute jedoch, die sich ebenfalls täglich bemühen, gute Arbeit abzuliefern, sind solche Aussagen mehr als ernüchternd.
Musik aus… Bangladesch – বাংলাদেশ থেকে সঙ্গীত (Teil 1)
Wir reisen heute nach Bangladesch, den Staat, der fast komplett von Indien eingeschlossen wird. Natürlich ist die Kultur dort ganz anders als bei uns, umso interessanter dürfte es sein, sich die Musik von dort einmal genauer anzuhören.
Was kann die SHM-CD? Ein Praxistest
Ich machte den Praxistest mit einer sehr aktuellen Veröffentlichung: Die reguläre CD und die SHM-CD von Eddie Vedders “Ukulele Songs” kamen dieses Jahr nahezu zeitgleich auf den Markt, berufen sich auf das selbe Mastering und somit ist eine unmittelbare Vergleichbarkeit der beiden Scheiben schon mal gegeben.
Ein Großteil der deutschen Musiklandschaft steht schon seit vielen Jahrzehnten unter dem Einfluss dessen, was über den großen Teich herüberschwappt. So gehörte es gerade in den 60ern bis 80ern sogar fast zum guten Ton eines deutschen Schlagersängers, mindestens ein — natürlich eingedeutschtes — Cover eines großen amerikanischen Hits im Repertoire zu haben.
88 kostenlose Grindcore-Platten
AGORAPHOBIC-NOSEBLEED-Sänger J Randall hat mit seinem Label Grindcore Karaoke maximale Großzügigkeit bewiesen und bietet alle 88 (!) Veröffentlichungen zum kostenlosen Download an.
CD-Check: Van Canto – Break The Silence
“Rakkatakka Motherfucker” schallt der Schlachtruf und sofort weiß der an sich stets offene und interessierte Metal-Fan: Das muss doch Van Canto sein! Die Mundmetaller, die sich lediglich von einem Schlagzeug begleiten lassen, bringen am 23. September ihr mittlerweile 4. Studioalbum heraus und können auf eine stetig steigende Zahl Fans blicken. Allerdings sinkt mit zunehmender Bekanntheit natürlich auch der “Haha, das ist ja cool”-Überraschungseffekt des ungewöhnlichen A capella Metal, weshalb sich die Band nicht allein hinter ihrem ungewöhnlichen Konzept verstecken kann, sondern Qualität liefern muss. Doch die Jungs und Sängerin Inga scheinen dahingehend sehr selbstbewusst zu sein.
So, damit kommen wir nun auch zum Ende dieser zweiten Ausgabe, noch mehr würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen, denke ich mal.
Ich wünsche wieder einmal viel Spass beim Lesen und wenn ihr was spannendes gefunden habt was ich in dem nächsten Artikel unterbringen könnte, dann her mit den Tipps.
Danke für die doppelte Erwähnung!
Gerne doch.